Tag 1, Mo. 8.4.
19:30 - 20:00 Uhr, Theater Rampe
Eröffnung
6 TAGE FREI begrüßt Künstler*innen, Besucher*innen und Jurymitglieder*innen.
19:30 - 20:00 Uhr, Theater Rampe
6 TAGE FREI begrüßt Künstler*innen, Besucher*innen und Jurymitglieder*innen.
22:00 - 22:30 Uhr, Theater Rampe
Mit spontanen Eindrücken zu den Aufführungen des Tages geben engagierte Zuschauer*innen den Impuls für ein Gespräch mit Künster*innen und Publikum.
14:30 - 15:30 Uhr, Projektraum Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart
Studio Visit bei Pete Yelding
Woran mangelt es? Geld, Raum, Zeit. „Conditions of Work“ verteilt genau diese drei Ressourcen an Kunstschaffende unterschiedlicher Sparten: 2.490€ empfohlene Honoraruntergrenze, 40 m2 verglaster Freiraum für vier Wochen. Und erteilt ihnen den Auftrag, ihre Arbeitsbedingungen zu hinterfragen. Wir besuchen den aktuellen Gast und finden heraus, wie dieser sich entscheidet, Zeit und Raum zu nutzen.
Studio Visit bei Pete Yelding.
Pete Yelding spielte schon früh Cello in klassischen Ensembles, in Rock & Pop Bands, zu Rave-Musik von DJs, mit afrikanischen Musikern (Mandinka Griots und Gnawa-Musikern). Er erhielt ein Stipendium, um am Birmingham Conservatoire Komposition zu studieren. Dort begann er auch die Ausbildung in hindustanischer Musik auf der Sitar. Während seines Masters in Goldsmiths versuchte er, die vielen Bereiche seiner Praxis zusammen zu bringen. Er hinterfragte die musikalischen Diskurse, die das Erbe eines Imperiums mitbrachte, und seine eigene Position zu dem musikalischen Wissen, das ihn prägte. Diese Arbeit setzt er als Forschung und als Methode für die kreative Praxis fort. In seinen Kompositionen, Performances und Improvisationen überlagern sich seine Gesangs-, Cello- und Sitar-Technikern, wodurch seine musikalische Stimme entsteht.
Eine Produktion der Freien Tanz- und Theaterszene Stuttgart in Kooperation mit CAMPUS GEGENWART/Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
Eintritt frei
16:30 - 18:00 Uhr, Rampe
Mit Nana Hülsewig, Johanna-Yasirra Kluhs, Fender Schrade
Wer erwartet eigentlich etwas von einer geplanten künstlerischen Arbeit und wer kann dieser Erwartung Absagen erteilen? Ist die Antragsarbeit schon Teil der künstlerischen Arbeit? Ach übrigens: stellst du die Schreibzeit für den Antrag der potentiellen Fördergeber*in eigentlich in Rechnung? Im Spannungsfeld zwischen praktischem Nutzen und Zweckfreiheit der Kunst wird in der Werkstatt Crêpes gegessen und gemeinsam philosophiert.
Wir bitten um Anmeldung: karten@theaterrampe.de
22:30 - 23:00 Uhr, Theater Rampe
Mit spontanen Eindrücken zu den Aufführungen des Tages geben engagierte Zuschauer*innen den Impuls für ein Gespräch mit Künster*innen und Publikum.
14:00 - 16:00 Uhr, Theater Rampe
Eine Veranstaltung des Bundesverbandes freier Darstellender Künste
Wie sollte eine Ausbildung für die freien darstellenden Künste aussehen?Freischaffende sehen sich mit diversen Anforderungen konfrontiert. Künstlerische Ausdrucksstärke und Innovationskraft sind ebenso gefragt wie Organisationstalent, Geschick bei Antragsstellung sowie all jenes Wissen, das mit einer Freiberuflichkeit einhergeht. Haben die Schauspielausbildung oder das Regiestudium die Freie Szene im Blick? Und welche künstlerischen und organisatorisch-logistischen Fähigkeiten vermittelt eigentlich ein Studium der Theater- und Tanzwissenschaft?
Wir bitten um Anmeldung: karten@theaterrampe.de
14:00 Uhr, Theater Rampe
von Herbordt/Mohren | Performance
Es geht nicht mehr um Utopien. Dafür ist es zu spät. Es geht um echte Alternativen. Werden Sie Teil von DIE BEWEGUNG. Kaufen Sie ein Ticket hier. Kommen Sie zur angegebenen Adresse. Folgen Sie den Hinweisschildern. Das ist alles. Schon wird ein unscheinbares Büro zu Theater und Versammlungsort in einem.
Neue Bewegungen fordern Politik und Gesellschaft heraus. Wie, wo und durch wen entstehen sie? Welche Veränderungen können von ihnen ausgehen? Und welche Rolle spielt die Kunst
dabei?
DIE BEWEGUNG ist eine Performance für zwei Zuschauer*innen. Im Büro einer großen Behörde oder Zeitungsredaktion, eines Bezirksrathauses oder Museums. Sie tragen eine unscheinbare Tasche bei sich. Darin: eine Theatermaschine, mitsamt Video-Monitor, Lautsprechern, Textdokumenten und verschiedenen Objekten eines Archivs. Sie lässt den jeweiligen Spielort zum Theater werden und verwickelt die Zuschauer*innen in ein multimediales Gespräch: Was wäre, wenn diese Begegnung zum Ausgangspunkt einer sozialen und transnationalen Bewegung würde?
DIE BEWEGUNG verwebt den Büroalltag einer großen Institution mit künstlichen Räumen und Erzählungen von kleinen wie großen Revolutionen, Märschen durch Institutionen und historischen wie zukünftigen Gesellschaftsutopien.
Am 14.11.2018 feierte DIE BEWEGUNG den Start der fiktiven Bewegung im Saal des Theater Rampe. Performances bis zum Ende der Spielzeit immer donnerstags jeweils um 16/17/18/19/20 Uhr an verschiedenen Spielorten.
www.die-institution.org
In bewegten Bildern: DIE BEWEGUNG
Eine Produktion von Herbordt/Mohren in Kooperation mit dem Theater Rampe. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e. V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart und den Fonds Darstellende Künste e. V.
15:00 Uhr, Theater Rampe
von Herbordt/Mohren | Performance
Es geht nicht mehr um Utopien. Dafür ist es zu spät. Es geht um echte Alternativen. Werden Sie Teil von DIE BEWEGUNG. Kaufen Sie ein Ticket hier. Kommen Sie zur angegebenen Adresse. Folgen Sie den Hinweisschildern. Das ist alles. Schon wird ein unscheinbares Büro zu Theater und Versammlungsort in einem.
Neue Bewegungen fordern Politik und Gesellschaft heraus. Wie, wo und durch wen entstehen sie? Welche Veränderungen können von ihnen ausgehen? Und welche Rolle spielt die Kunst
dabei?
DIE BEWEGUNG ist eine Performance für zwei Zuschauer*innen. Im Büro einer großen Behörde oder Zeitungsredaktion, eines Bezirksrathauses oder Museums. Sie tragen eine unscheinbare Tasche bei sich. Darin: eine Theatermaschine, mitsamt Video-Monitor, Lautsprechern, Textdokumenten und verschiedenen Objekten eines Archivs. Sie lässt den jeweiligen Spielort zum Theater werden und verwickelt die Zuschauer*innen in ein multimediales Gespräch: Was wäre, wenn diese Begegnung zum Ausgangspunkt einer sozialen und transnationalen Bewegung würde?
DIE BEWEGUNG verwebt den Büroalltag einer großen Institution mit künstlichen Räumen und Erzählungen von kleinen wie großen Revolutionen, Märschen durch Institutionen und historischen wie zukünftigen Gesellschaftsutopien.
Am 14.11.2018 feierte DIE BEWEGUNG den Start der fiktiven Bewegung im Saal des Theater Rampe. Performances bis zum Ende der Spielzeit immer donnerstags jeweils um 16/17/18/19/20 Uhr an verschiedenen Spielorten.
www.die-institution.org
In bewegten Bildern: DIE BEWEGUNG
Eine Produktion von Herbordt/Mohren in Kooperation mit dem Theater Rampe. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e. V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart und den Fonds Darstellende Künste e. V.
16:00 - 18:00 Uhr, Theater Rampe
Offene Versammlung mit Mitteperformance
DIE VIELEN möchten Künstler*innen stärken, für die Theater und Kunst machen heißt, an einer Gesellschaft zu arbeiten, die sich aus Menschen aller Hautfarben und Geschlechtervariationen, vieler sexueller Orientierungen, unterschiedlicher Bedürfnisse und Fähigkeiten, aus Gläubigen und Nicht-Gläubigen zusammensetzt und auf deren Gleichberechtigung beruht. DIE VIELEN stehen für ein Miteinander, das mutig und großzügig ist.
Zur Versammlung der VIELEN während 6 TAGE FREI gibt die Gruppe Mitteperformance einen Impuls. Mitteperformance bezieht Stellung zu dem gleichnamigen massenpolitischen Phänomen: Rechtes Gedankengut, das in der Mitte der Gesellschaft relativiert wird und dadurch dessen strukturelle Anwendung ermöglicht.
Die Rezipient*innen werden über performative Verschiebungen von rechter Symbolik in Unsicherheit versetzt. Sie sollen zu eigner Recherche und Reflexion alltäglicher Haltungen, politischer Motivation hinter Information und deren medialer Aufbereitung ermutigt werden. Als Taskforce der VIELEN installiert Mitteperformance ein Servernest zur Anhäufung und Verhandlung von Informationen zu institutionellem und strukturellem Rassismus. Wer sich für den Tag X preppen will, der sollte schon wissen, was die Anderen so planen! Oder? Bringt eure Links, Bücher, What’s-App-Gruppen, Verschwörungs- und Verteidigungstheorien und zockt Infos mit der Mitteperformance.
16:00 Uhr, Theater Rampe
von Herbordt/Mohren | Performance
Es geht nicht mehr um Utopien. Dafür ist es zu spät. Es geht um echte Alternativen. Werden Sie Teil von DIE BEWEGUNG. Kaufen Sie ein Ticket hier. Kommen Sie zur angegebenen Adresse. Folgen Sie den Hinweisschildern. Das ist alles. Schon wird ein unscheinbares Büro zu Theater und Versammlungsort in einem.
Neue Bewegungen fordern Politik und Gesellschaft heraus. Wie, wo und durch wen entstehen sie? Welche Veränderungen können von ihnen ausgehen? Und welche Rolle spielt die Kunst
dabei?
DIE BEWEGUNG ist eine Performance für zwei Zuschauer*innen. Im Büro einer großen Behörde oder Zeitungsredaktion, eines Bezirksrathauses oder Museums. Sie tragen eine unscheinbare Tasche bei sich. Darin: eine Theatermaschine, mitsamt Video-Monitor, Lautsprechern, Textdokumenten und verschiedenen Objekten eines Archivs. Sie lässt den jeweiligen Spielort zum Theater werden und verwickelt die Zuschauer*innen in ein multimediales Gespräch: Was wäre, wenn diese Begegnung zum Ausgangspunkt einer sozialen und transnationalen Bewegung würde?
DIE BEWEGUNG verwebt den Büroalltag einer großen Institution mit künstlichen Räumen und Erzählungen von kleinen wie großen Revolutionen, Märschen durch Institutionen und historischen wie zukünftigen Gesellschaftsutopien.
Am 14.11.2018 feierte DIE BEWEGUNG den Start der fiktiven Bewegung im Saal des Theater Rampe. Performances bis zum Ende der Spielzeit immer donnerstags jeweils um 16/17/18/19/20 Uhr an verschiedenen Spielorten.
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In bewegten Bildern: DIE BEWEGUNG
Eine Produktion von Herbordt/Mohren in Kooperation mit dem Theater Rampe. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e. V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart und den Fonds Darstellende Künste e. V.
17:00 Uhr, Theater Rampe
von Herbordt/Mohren | Performance
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Neue Bewegungen fordern Politik und Gesellschaft heraus. Wie, wo und durch wen entstehen sie? Welche Veränderungen können von ihnen ausgehen? Und welche Rolle spielt die Kunst
dabei?
DIE BEWEGUNG ist eine Performance für zwei Zuschauer*innen. Im Büro einer großen Behörde oder Zeitungsredaktion, eines Bezirksrathauses oder Museums. Sie tragen eine unscheinbare Tasche bei sich. Darin: eine Theatermaschine, mitsamt Video-Monitor, Lautsprechern, Textdokumenten und verschiedenen Objekten eines Archivs. Sie lässt den jeweiligen Spielort zum Theater werden und verwickelt die Zuschauer*innen in ein multimediales Gespräch: Was wäre, wenn diese Begegnung zum Ausgangspunkt einer sozialen und transnationalen Bewegung würde?
DIE BEWEGUNG verwebt den Büroalltag einer großen Institution mit künstlichen Räumen und Erzählungen von kleinen wie großen Revolutionen, Märschen durch Institutionen und historischen wie zukünftigen Gesellschaftsutopien.
Am 14.11.2018 feierte DIE BEWEGUNG den Start der fiktiven Bewegung im Saal des Theater Rampe. Performances bis zum Ende der Spielzeit immer donnerstags jeweils um 16/17/18/19/20 Uhr an verschiedenen Spielorten.
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Eine Produktion von Herbordt/Mohren in Kooperation mit dem Theater Rampe. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e. V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart und den Fonds Darstellende Künste e. V.
18:00 Uhr, Theater Rampe
von Herbordt/Mohren | Performance
Es geht nicht mehr um Utopien. Dafür ist es zu spät. Es geht um echte Alternativen. Werden Sie Teil von DIE BEWEGUNG. Kaufen Sie ein Ticket hier. Kommen Sie zur angegebenen Adresse. Folgen Sie den Hinweisschildern. Das ist alles. Schon wird ein unscheinbares Büro zu Theater und Versammlungsort in einem.
Neue Bewegungen fordern Politik und Gesellschaft heraus. Wie, wo und durch wen entstehen sie? Welche Veränderungen können von ihnen ausgehen? Und welche Rolle spielt die Kunst
dabei?
DIE BEWEGUNG ist eine Performance für zwei Zuschauer*innen. Im Büro einer großen Behörde oder Zeitungsredaktion, eines Bezirksrathauses oder Museums. Sie tragen eine unscheinbare Tasche bei sich. Darin: eine Theatermaschine, mitsamt Video-Monitor, Lautsprechern, Textdokumenten und verschiedenen Objekten eines Archivs. Sie lässt den jeweiligen Spielort zum Theater werden und verwickelt die Zuschauer*innen in ein multimediales Gespräch: Was wäre, wenn diese Begegnung zum Ausgangspunkt einer sozialen und transnationalen Bewegung würde?
DIE BEWEGUNG verwebt den Büroalltag einer großen Institution mit künstlichen Räumen und Erzählungen von kleinen wie großen Revolutionen, Märschen durch Institutionen und historischen wie zukünftigen Gesellschaftsutopien.
Am 14.11.2018 feierte DIE BEWEGUNG den Start der fiktiven Bewegung im Saal des Theater Rampe. Performances bis zum Ende der Spielzeit immer donnerstags jeweils um 16/17/18/19/20 Uhr an verschiedenen Spielorten.
www.die-institution.org
In bewegten Bildern: DIE BEWEGUNG
Eine Produktion von Herbordt/Mohren in Kooperation mit dem Theater Rampe. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e. V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart und den Fonds Darstellende Künste e. V.
19:00 - 19:50 Uhr, FITZ!
19:00 Uhr, Theater Rampe
von Herbordt/Mohren | Performance
Es geht nicht mehr um Utopien. Dafür ist es zu spät. Es geht um echte Alternativen. Werden Sie Teil von DIE BEWEGUNG. Kaufen Sie ein Ticket hier. Kommen Sie zur angegebenen Adresse. Folgen Sie den Hinweisschildern. Das ist alles. Schon wird ein unscheinbares Büro zu Theater und Versammlungsort in einem.
Neue Bewegungen fordern Politik und Gesellschaft heraus. Wie, wo und durch wen entstehen sie? Welche Veränderungen können von ihnen ausgehen? Und welche Rolle spielt die Kunst
dabei?
DIE BEWEGUNG ist eine Performance für zwei Zuschauer*innen. Im Büro einer großen Behörde oder Zeitungsredaktion, eines Bezirksrathauses oder Museums. Sie tragen eine unscheinbare Tasche bei sich. Darin: eine Theatermaschine, mitsamt Video-Monitor, Lautsprechern, Textdokumenten und verschiedenen Objekten eines Archivs. Sie lässt den jeweiligen Spielort zum Theater werden und verwickelt die Zuschauer*innen in ein multimediales Gespräch: Was wäre, wenn diese Begegnung zum Ausgangspunkt einer sozialen und transnationalen Bewegung würde?
DIE BEWEGUNG verwebt den Büroalltag einer großen Institution mit künstlichen Räumen und Erzählungen von kleinen wie großen Revolutionen, Märschen durch Institutionen und historischen wie zukünftigen Gesellschaftsutopien.
Am 14.11.2018 feierte DIE BEWEGUNG den Start der fiktiven Bewegung im Saal des Theater Rampe. Performances bis zum Ende der Spielzeit immer donnerstags jeweils um 16/17/18/19/20 Uhr an verschiedenen Spielorten.
www.die-institution.org
In bewegten Bildern: DIE BEWEGUNG
Eine Produktion von Herbordt/Mohren in Kooperation mit dem Theater Rampe. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e. V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart und den Fonds Darstellende Künste e. V.
22:00 - 22:30 Uhr, Theater Rampe
Mit spontanen Eindrücken zu den Aufführungen des Tages geben engagierte Zuschauer*innen den Impuls für ein Gespräch mit Künster*innen und Publikum.
15:00 - 18:30 Uhr, POP UP, Theater Rampe
Videoarbeit von die apokalyptische tänzer*innen
Nach der Katastrophe, der Apokalypse, konspirieren die apokalyptischen tänzer*innen, suchen Beschäftigung in vergangenen Prophezeiungen, erinnern sich an die Zeit davor und senden eine verschlüsselte Botschaft an da draußen, während die Wesen der Zukunft schon schemenhaft durchs Bild wandern.
POP UP – Die Festivalbühne, die Studierende der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe in der Foyerhalle im Theater Rampe eingerichtet haben, ist in Bewegung und schafft wechselnde Szenerien: Sie versammelt Einblicke in Arbeiten, Initiativen und Ideen aus der Freien Szene. Treten Sie ein, treten Sie auf!
An Tag 4 + Tag 5
15:00 - 17:00 Uhr, POP UP, Theater Rampe
Aktion von Josephine Kremberg
Zwei Sitzgelegenheiten, zwei einander fremde Kunstschaffende. Gespräche im 30-Minuten Takt mit zufälligen Fragen, spontaner Laudatio und persönlichen Kunstgeschichten.
15:00 - 17:00 Uhr, POP UP, Theater Rampe
Inter-AKT ist eine neu gegründete Initiative. Ihre Einmaligkeit besteht darin, dass sie junge Künstler*innen zusammenbringt und nach Möglichkeiten sucht, Kunst neu zu gestalten und zu verstehen. Kunst und Politik, Kunstfreiheit, Krieg, Gender und Technologie, sind Themen, mit denen sie sich auseinandersetzen. Inter-AKT laden zum Kennenlernen ein.
POP UP – Die Festivalbühne, die Studierende der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe in der Foyerhalle im Theater Rampe eingerichtet haben, ist in Bewegung und schafft wechselnde Szenerien: Sie versammelt Einblicke in Arbeiten, Initiativen und Ideen aus der Freien Szene. Treten Sie ein, treten Sie auf!
15:00 - 17:00 Uhr, POP UP, Theater Rampe
Studierende der Künste und Medien im Großraum Stuttgart starteten im letzten Jahr das Netzwerk ODAS, das über die Institutionen hinaus Austausch ermöglicht. So schaffen sie sich selbstorganisiertes Wissen und Arbeitsgrundlagen. Sie haben Kaffee und Kekse, laden zum Plausch! ODAS sind wir alle.
POP UP – Die Festivalbühne, die Studierende der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe in der Foyerhalle im Theater Rampe eingerichtet haben, ist in Bewegung und schafft wechselnde Szenerien: Sie versammelt Einblicke in Arbeiten, Initiativen und Ideen aus der Freien Szene. Treten Sie ein, treten Sie auf!
15:00 - 18:30 Uhr, POP UP, Theater Rampe
Die digitale Plattform für Performance, Tanz und Schauspiel
Elisabeth Caesar und Team schaffen den Ort für Theatermacher*innen im Netz. Mit SPECTYOU entsteht eine zentrale Plattform: Informationen, Austausch, Vernetzung, Archiv und: Theaterstücke in voller Länge.
POP UP – Die Festivalbühne, die Studierende der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe in der Foyerhalle im Theater Rampe eingerichtet haben, ist in Bewegung und schafft wechselnde Szenerien: Sie versammelt Einblicke in Arbeiten, Initiativen und Ideen aus der Freien Szene. Treten Sie ein, treten Sie auf!
16:00 - 17:30 Uhr, POP UP, Theater Rampe
Eine Veranstaltung der Freien Tanz- und Theaterszene Stuttgart
In regelmäßigen Treffen versammeln sich darstellende Künstler*innen der freien Szene Stuttgarts, um sich in entspannter Atmosphäre gemeinsam über künstlerische, kulturpolitische und gesellschaftliche Themen auszutauschen.
Im Rahmen von 6 TAGE FREI findet das 6. GET-TO mit Edan Gorlicki und Eva-Maria Steinel statt: In seiner nächsten Produktion WHAT DO WE DO beschäftigt sich der Choreograph Edan Gorlicki mit Entscheidungsprozessen und ihren Strategien. Um Entscheidungen – getroffen von Einzelnen und Kollektiven – soll es auch im nächsten Get-to gehen. Kollektive Entscheidungen spielen in allen Bereichen menschlichen Zusammenlebens eine wichtige Rolle. Eine Demokratie lebt von kollektiven Entscheidungen. Und auch in der Freien Szene, die von Kollektiven und der Zusammenarbeit mehrerer Menschen auf flachen Hierarchieebenen bestimmt wird, sind sie nicht wegzudenken. Wie entscheiden wir uns also? Wie einigen wir uns? Kommen wir gemeinsam weiter? Und sind Kollektive produktiver?
Fragen wie diese wollen wir gemeinsam mit Kunstschaffenden, Kollektiven und Zuschauer*innen diskutieren.
17:30 - 18:30 Uhr, Theater Rampe
Lecture von She She Pop
Ein Vortrag über das künstlerische Kollektiv, das Publikum und darüber, was man in der Performance aufs Spiel setzt. She She Pop wurde in den 90er Jahren am Gießener Institut für Angewandte Theaterwissenschaft gegründet. Neben dem Theater HAU Hebbel am Ufer, seit 2003 ihr kontinuierlicher Koproduzent in Berlin, hat She She Pop zahlreiche Kooperationspartner in In- und Ausland. Mit „Oratorium“ ist She She Pop zum diesjährigen Berliner Theatertreffen eingeladen.
17:45 - 18:35 Uhr, FITZ!
20:00 - 20:45 Uhr, im Bus nach Ludwigsburg
Philosophischer Vortrag von Eric Eggert
Auf der Busfahrt nach Ludwigsburg spricht der Philosoph Eric Eggert vorbereitend zur Vorstellung SURROUND über Positionen und Symmetrien, Gleichgewicht und riskante Konstellationen.
Abfahrt 20:00 am JES
22:15 - 22:45 Uhr, ADK Ludwigsburg
Mit spontanen Eindrücken zu den Aufführungen des Tages geben engagierte Zuschauer*innen den Impuls für ein Gespräch mit Künster*innen und Publikum.
15:00 - 18:30 Uhr, POP UP, Theater Rampe
Videoarbeit von die apokalyptische tänzer*innen
Nach der Katastrophe, der Apokalypse, konspirieren die apokalyptischen tänzer*innen, suchen Beschäftigung in vergangenen Prophezeiungen, erinnern sich an die Zeit davor und senden eine verschlüsselte Botschaft an da draußen, während die Wesen der Zukunft schon schemenhaft durchs Bild wandern.
POP UP – Die Festivalbühne, die Studierende der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe in der Foyerhalle im Theater Rampe eingerichtet haben, ist in Bewegung und schafft wechselnde Szenerien: Sie versammelt Einblicke in Arbeiten, Initiativen und Ideen aus der Freien Szene. Treten Sie ein, treten Sie auf!
An Tag 4 + Tag 5
15:00 - 17:00 Uhr, POP UP, Theater Rampe
Aktion von Josephine Kremberg
Zwei Sitzgelegenheiten, zwei einander fremde Kunstschaffende. Gespräche im 30-Minuten Takt mit zufälligen Fragen, spontaner Laudatio und persönlichen Kunstgeschichten.
15:00 - 17:00 Uhr, POP UP, Theater Rampe
Inter-AKT ist eine neu gegründete Initiative. Ihre Einmaligkeit besteht darin, dass sie junge Künstler*innen zusammenbringt und nach Möglichkeiten sucht, Kunst neu zu gestalten und zu verstehen. Kunst und Politik, Kunstfreiheit, Krieg, Gender und Technologie, sind Themen, mit denen sie sich auseinandersetzen. Inter-AKT laden zum Kennenlernen ein.
POP UP – Die Festivalbühne, die Studierende der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe in der Foyerhalle im Theater Rampe eingerichtet haben, ist in Bewegung und schafft wechselnde Szenerien: Sie versammelt Einblicke in Arbeiten, Initiativen und Ideen aus der Freien Szene. Treten Sie ein, treten Sie auf!
15:00 - 17:00 Uhr, POP UP, Theater Rampe
Studierende der Künste und Medien im Großraum Stuttgart starteten im letzten Jahr das Netzwerk ODAS, das über die Institutionen hinaus Austausch ermöglicht. So schaffen sie sich selbstorganisiertes Wissen und Arbeitsgrundlagen. Sie haben Kaffee und Kekse, laden zum Plausch! ODAS sind wir alle.
POP UP – Die Festivalbühne, die Studierende der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe in der Foyerhalle im Theater Rampe eingerichtet haben, ist in Bewegung und schafft wechselnde Szenerien: Sie versammelt Einblicke in Arbeiten, Initiativen und Ideen aus der Freien Szene. Treten Sie ein, treten Sie auf!
15:00 - 18:30 Uhr, POP UP, Theater Rampe
Die digitale Plattform für Performance, Tanz und Schauspiel
Elisabeth Caesar und Team schaffen den Ort für Theatermacher*innen im Netz. Mit SPECTYOU entsteht eine zentrale Plattform: Informationen, Austausch, Vernetzung, Archiv und: Theaterstücke in voller Länge.
POP UP – Die Festivalbühne, die Studierende der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe in der Foyerhalle im Theater Rampe eingerichtet haben, ist in Bewegung und schafft wechselnde Szenerien: Sie versammelt Einblicke in Arbeiten, Initiativen und Ideen aus der Freien Szene. Treten Sie ein, treten Sie auf!
15:00 - 17:00 Uhr, Theater Rampe, Pop-up
Gegründet von jungen Figurenspieler*innen mit ersten Projekterfahrungen, will die Initiative LOS GEHT’S über Vernetzung und Austausch den Berufseinstieg in die freien darstellenden Künste erleichtern. Sie regt zum Nachdenken an über Fragen, die Berufseinsteiger*innen beschäftigen: Was braucht es für einen guten Einstieg? Welche Förderungen gibt es? Welche Strukturen würden helfen? Eine interaktive Recherche.
Eintritt frei.
17:30 - 18:30 Uhr, Theater Rampe
Musikalisches Reenactment eines Lebens auf drei Kontinenten von Gütesiegel Kultur*
Punch Agathes* Biografie ist ereignisreich und wechselhaft. Sie wächst mit jedem Auftritt. Sie kennt kein Repertoire, jede Aufführung spinnt ihren Mythos weiter. Und die Künstler*innen, die sie erzählen, sind viele. Das exklusive Reenactment wird vergeblich versuchen einen Überblick über die vielen Erscheinungsformen der Agathe* zu geben.
18:00 - 18:50 Uhr, FITZ!
20:30 - 22:15 Uhr, Theater Rampe
22:30 - 23:00 Uhr, Rampe
Mit spontanen Eindrücken zu den Aufführungen des Tages geben engagierte Zuschauer*innen den Impuls für ein Gespräch mit Künster*innen und Publikum.
11:00 - 17:00 Uhr, Kunstverein Wagenhalle
Audiowalk von Ferl + Hertel und dem Bureau Baubotanik
Das „Theatre of the Long Now“ ist das Versprechen, auf einer Brachfläche eine mindestens 100 Jahre andauernde Aufführung stattfinden zulassen. Teil dieser Aufführung sind Wachstumsprozesse, Bauprozesse, soziale, politische und performative Prozesse. Der Audiowalk lädt ein zu einer Reise in die Zukunft, bei der man die Glocken läuten und das Gras wachsen hört. Wirklich.
Dauer ca. 20 Minuten.
Ausflug nach Container City – Welche freie Szene? Die eine gibt es nicht, es gibt viele: Ein Ausnahmeort, an dem sie zusammenkommen, zusammenarbeiten, Kunst und Experiment, Leben und Arbeiten zusammenbringen, ist das Gelände vom Kunstverein Wagenhalle. Das Festival ist an Tag 6 zu Gast in Container City.
11:00 Uhr, Kunstverein Wagenhalle, Treffpunkt S-Bahn-Ständle Nordbahnhof
ein Audiowalk in vergangene Zukünfte von O-Team
Mit Hilfe moderner Audio-Frequenz-Ortungsgeräte können die Teilnehmer*innen Schwingungen und Stimmen empfangen. Ein Zeitreisender aus der Zukunft und einer aus der Vergangenheit manifestieren sich in diesem System und werfen einen Blick auf eine fragwürdige Gegenwart.
11:00, 13:00 und 15:00 / Kunstverein Wagenhalle Treffpunkt Nordbahnhofstraße, S-Bahn-Ständle
Dauer ca. 60 Minuten
Ausflug nach Container City – Welche freie Szene? Die eine gibt es nicht, es gibt viele: Ein Ausnahmeort, an dem sie zusammenkommen, zusammenarbeiten, Kunst und Experiment, Leben und Arbeiten zusammenbringen, ist das Gelände vom Kunstverein Wagenhalle. Das Festival ist an Tag 6 zu Gast in Container City.
13:00 - 17:00 Uhr, Kunstverein Wagenhalle
Lebensmittelretten und Gemeinschaftsbildung: Wir kochen ausschließlich mit geretteten Lebensmitteln, teilen Essen und Geschichten. Kostenlos, nicht umsonst.
13:00 Uhr, Kunstverein Wagenhalle, Treffpunkt S-Bahn-Ständle Nordbahnhof
ein Audiowalk in vergangene Zukünfte von O-Team
Mit Hilfe moderner Audio-Frequenz-Ortungsgeräte können die Teilnehmer*innen Schwingungen und Stimmen empfangen. Ein Zeitreisender aus der Zukunft und einer aus der Vergangenheit manifestieren sich in diesem System und werfen einen Blick auf eine fragwürdige Gegenwart.
11:00, 13:00 und 15:00 / Kunstverein Wagenhalle Treffpunkt Nordbahnhofstraße, S-Bahn-Ständle
Dauer ca. 60 Minuten
Ausflug nach Container City – Welche freie Szene? Die eine gibt es nicht, es gibt viele: Ein Ausnahmeort, an dem sie zusammenkommen, zusammenarbeiten, Kunst und Experiment, Leben und Arbeiten zusammenbringen, ist das Gelände vom Kunstverein Wagenhalle. Das Festival ist an Tag 6 zu Gast in Container City.
15:00 - 17:00 Uhr, Kunstverein Wagenhalle
Für die vielen freien Szenen und ihr Publikum
Menschen, die in einer Stadt leben und im gleichen Feld arbeiten und sich vielleicht trotzdem noch nie gesprochen haben, bekommen hier Gelegenheit dazu. 6 TAGE FREI lädt sie an einen Tisch zum Zweiergespräch.
15:00 - 15:50 Uhr, FITZ!
15:00 Uhr, Kunstverein Wagenhalle, Treffpunkt S-Bahn-Ständle Nordbahnhof
ein Audiowalk in vergangene Zukünfte von O-Team
Mit Hilfe moderner Audio-Frequenz-Ortungsgeräte können die Teilnehmer*innen Schwingungen und Stimmen empfangen. Ein Zeitreisender aus der Zukunft und einer aus der Vergangenheit manifestieren sich in diesem System und werfen einen Blick auf eine fragwürdige Gegenwart.
11:00, 13:00 und 15:00 / Kunstverein Wagenhalle Treffpunkt Nordbahnhofstraße, S-Bahn-Ständle
Dauer ca. 60 Minuten
Ausflug nach Container City – Welche freie Szene? Die eine gibt es nicht, es gibt viele: Ein Ausnahmeort, an dem sie zusammenkommen, zusammenarbeiten, Kunst und Experiment, Leben und Arbeiten zusammenbringen, ist das Gelände vom Kunstverein Wagenhalle. Das Festival ist an Tag 6 zu Gast in Container City.
18:00 - 19:00 Uhr, Theater Rampe
Mit She She Pop und den Workshop-Teilnehmer*innen
19:30 - 21:00 Uhr, Theater Rampe
Für Künstler*innen, Publikum und Jury
Überreicht werden zehn Tanz- und Theaterpreise 2019, dotiert mit je 2.100€. Die Auswahl aus über 50 Einreichungen traf die Jury bereits im November. Bewerben konnten sich Produktionen aus Baden-Württemberg, die in den Spielzeiten 2016/17 und 2017/18 Premiere hatten. Jury: Sophie Becker (Leitung Spielart München), Nicole Golombek (Redakteurin Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten), Pirkko Husemann (Leiterin Schwank- halle Bremen), Christiane Pohle (Regisseurin), Ives Thuwis (Choreograf), Nadine Vollmer (Dramaturgin).
Außerdem vergibt ein Festival-Kuratorium zwei Gastspielpreise: Sarah Israel (Rodeo München), Tina Pfurr und Joy Kristin Kalu / Franziska Werner (PAF Berlin) kuratieren regionale Festivals in Deutschland. Sie haben das Festivalprogramm gesichtet und suchen aus den zehn Aufführungen die beiden aus, die zum „Festival der Festivals“ 2020 eingeladen sind. (In Kooperation mit dem Verbund Regionale Festivals e.V.)
Auch das Publikum wählt seinen Favoriten. Jede*r Zuschauer*in kann nach der Aufführung sein Votum geben. Der Publikumsliebling gastiert in der nächsten Saison wieder am Theater Rampe, vielleicht auch schon mit einer neuen Produktion.
Andreas Vogel führt nicht nur musikalisch durch die Preisverleihung. Und ein Stück vom Kuchen bekommen nicht nur Preisträger*innen.
20:00 Uhr, Theater Rampe
Performance von Lena Mai, Studentin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Wow! Sie haben es vollbracht. So ganz unerwartet, blitzartig sind Sie hinaufgestiegen aus Ihrer unbemerkenswerten Einöde in den glitzernden Himmel voller Stars und Sternchen! – Eine Performance, die süchtig macht.
Die Performance findet in unregelmäßigen Abständen im Anschluss an die Preisverleihung im Theater Rampe statt.
Eintritt frei
22:30 Uhr,
Party mit Andreas Vogel und Dexter